Wenn die Natur im Frühjahr erwacht, setzt Fischer Klaus ausgewachsene Karpfen in Laichteiche. Diese Gewässer sind besonders klein, damit sie sich schnell aufwärmen, denn die Fische laichen am liebsten bei 18 bis 20 °C.
Aus Millionen auf dem Grund abgelegter Eier schlüpfen nach wenigen Tagen die Karpfenlarven.
Wenn sie etwa 7 mm groß sind, holt sie Fischer Klaus mit dem Laichkescher vorsichtig aus dem Wasser. In einer alten Milchkanne treten sie dann ihre erste Reise an, die in einen etwas größeren Teich führt.
Die Jungfische brauchen viel Futter. Sie ernähren sich von winzig kleinen Rädertierchen und Kleinkrebsen. Damit diese sich gut vermehren, setzt Fischer Klaus den sogenannten Vorstreckteichen Stalldung zu.
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